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14.09.2025
Beide Mädchenteams mit Remis
Zur Förster Prime-Time am Freitagabend empfingen unsere A-/B-Juniorinnen die erste Mannschaft vom SV Hastenbeck. Die nahezu vollständig aus Coppenbrügger Spielerinnen bestehenden Gäste hatten auch zwei Spielerinnen an Bord, die schon im Regionalligakader der Frauen-Mannschaft standen. Somit entwickelte sich ein spannendes und intensives Spiel zwischen zwei starken Mannschaften. In der ersten Halbzeit spielten unsere Mädels zum Teil zu riskant durch die Mitte. Nach wenigen Minuten verloren wir ein Laufduell, als wir etwas zu hoch standen und gerieten in Rückstand. Zum Glück konnte Mascher nach einem guten Angriff nur eine Minute später zum 1:1 einnetzen. Auch insgesamt macht Mascher sehr viele Meter und ein gutes Spiel. Von der Spielanlage waren die Förster etwas überlegen, die Coppenbrügger Mädels blieben aber insbesondere bei langen Bällen gefährlich und Leonie musste mehrfach gut aufpassen. Insgesamt stand die Defensive aber stabil, vor allem Stella konnte auf der linken Seite mehrfach ihr Können zeigen. Luzie und Charlotte gewannen ebenfalls viele Zweikämpfe. Unsere zentralen Mittelfeldspielerinnen Johanna und Jana hielten die bisher für Hastenbeck 2 auflaufende Annabell Hiob gut in Schach. In der zweiten Halbzeit hatten wir dann - insbesondere in der Schlussviertelstunde - die größeren Torchancen. Beinahe hätte Joelyna an ihrem Geburtstag das 2:1 erzielt! Am Ende verdiente sich die gut von Gäste-Coach Mark Chapman eingestellte Mannschaft das Unentschieden.
Ein ganz anderes Remis erlebten hingegen unsere C-Juniorinnen. Bei der SG Frankenfeld bekam der Gegner seine Mannschaft nicht voll und es tauchte zudem kein Schiedsrichter auf. So mussten wir ungewollt mit einer 7er-Mannschaft spielen und auch der Umstand, dass der Schiedsrichter nicht neutral angesetzt wurde, sollte sich auf das Spiel auswirken. Unsere Mädels zeigten ungeachtet davon eine gute Leistung und gingen verdient durch zwei Tore von Zahida in Führung, wenngleich ein Tor aus abseitsverdächtiger Position fiel. In der zweiten Halbzeit bekam Frankenfeld dann völlig unverständlicherweise zwei Freistöße in gefährlicher Position zugesprochen, die zu zwei Gegentoren führten. Selbst die Frankenfelder Spielerinnen fragten sich, warum gepfiffen wurde. So endete das Spiel dann mit einem schmeichelhaften 2:2 für die Gastgeberinnen. Für unsere Mädels sollte das Spiel aber dennoch Mut machen, weiter an unserem Spiel festzuhalten. Mit etwas mehr Präzision und Druck im Torabschluss wären nämlich auch in diesem Spiel einige Tore mehr möglich gewesen. (mlr)
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